Ein Eiskunstläufer bringt Irish Dance aufs Eis – das Publikum war begeistert und erhob sich von den Sitzen

Wenn eine ganze Arena vor Begeisterung aufsteht, weiß man, dass etwas Außergewöhnliches passiert. Genau das geschah, als der amerikanische Eiskunstläufer Jason Brown eine beeindruckende Kür präsentierte, die vom traditionellen irischen Stepptanz inspiriert war – ein Auftritt, der inzwischen Millionen von Aufrufen online gesammelt hat.

Die ursprüngliche Riverdance-Produktion aus dem Jahr 1995 wurde zu einem weltweiten Phänomen, bekannt für ihr rasantes Fußspiel, ihre rhythmische Energie und ihre kraftvolle Musik. Diese Elemente auf das Eis zu übertragen ist eine enorme Herausforderung – doch das Ergebnis ist absolut faszinierend.

Vor den US-Eiskunstlaufmeisterschaften 2014 arbeitete Brown intensiv mit seinem Trainer und seinem Choreografen an einem neuen Programm. Als sein Team vorschlug, „Reel Around the Sun“ aus Riverdance zu verwenden, hielt er die Idee zunächst für viel zu gewagt. Die komplexe Choreografie auf dem Eis umzusetzen schien fast unmöglich. Doch das Risiko hat sich gelohnt.

Schon in den ersten Sekunden fesselte Brown das gesamte Publikum. Jeder Schritt, jeder Rhythmuswechsel und jede Bewegung wurde mit lautem Jubel gefeiert. Riverdance verlangt Präzision und extrem schnelles Fußspiel – und dies auf Schlittschuhen zu sehen, machte die Darbietung noch beeindruckender. Noch bevor die Kür beendet war, begann das Publikum begeistert im Takt zu klatschen.

Browns ehrliche Überraschung über den tosenden Applaus ist im Video festgehalten, das inzwischen mehr als drei Millionen Mal angesehen wurde. Ein Blick genügt, um zu verstehen, warum: Seine Mischung aus künstlerischem Ausdruck, sportlicher Spitzenleistung und kultureller Hommage machte den Auftritt zu einem Moment, der Menschen weltweit berührt.

Das Video mit Jason Browns unvergesslicher Reaktion – und seiner kompletten Kür – findest du unten. Ein Auftritt, der garantiert in Erinnerung bleibt.