Als Prince Michael Jackson II im Jahr 2002 geboren wurde, bekam die Welt in einem unvergesslichen Moment den ersten Eindruck von ihm. Sein Vater, Michael Jackson, präsentierte ihn damals vom Balkon eines Hotels in Deutschland und bedeckte dabei vorsichtig das Gesicht des Babys mit einer Decke, um dessen Privatsphäre zu schützen. So entstand der Spitzname „Blanket“, den er später jedoch ablegte und den Namen Bigi annahm.

Heute, mit 23 Jahren, führt Bigi Jackson ein Leben weit entfernt vom Rampenlicht. Anders als sein Vater hat er kein Interesse an einer Karriere in Musik oder Tanz. Stattdessen bevorzugt er ein ruhigeres Leben und meidet die ständige öffentliche Aufmerksamkeit. Trotz zahlreicher Spekulationen über seine Herkunft ist inzwischen bestätigt, dass Michael Jackson tatsächlich sein biologischer Vater ist, während die Identität seiner Leihmutter weiterhin unbekannt bleibt.
Ein anderer Weg als seine Geschwister
Während seine Geschwister Prince (28) und Paris (27) deutlich öfter in der Öffentlichkeit stehen – Paris ist erfolgreiche Sängerin, Model und Schauspielerin, Prince hingegen hat sich in der Medienproduktion sowie in wohltätigen Projekten etabliert – hält sich Bigi weitgehend zurück. Dennoch verbindet die drei Geschwister eine enge Beziehung. Gemeinsam besuchen sie gelegentlich Veranstaltungen, etwa die Cirque-du-Soleil-Show Michael Jackson ONE in Las Vegas, wo Fans sofort Bigis auffällige Ähnlichkeit zu seinem berühmten Vater bemerkten.
Engagement für die Umwelt
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Bigi war erst sieben Jahre alt, als Michael Jackson 2009 tragisch verstarb. Seitdem ist er zu einem nachdenklichen jungen Mann herangewachsen, der sich besonders für Umweltthemen engagiert. Er spricht offen über die Dringlichkeit des Klimaschutzes und betont, dass seine Generation genau wisse, wie wichtig es sei, den Planeten zu bewahren. Gemeinsam mit seinen Geschwistern möchte er Projekte unterstützen, die Freude bereiten und gleichzeitig einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten.
Eigene Ziele und Identität
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Auch wenn Vergleiche mit seinem Vater kaum zu vermeiden sind, hat Bigi klare Vorstellungen von seiner Zukunft. Im Gegensatz zu Michael sieht er sich nicht als Entertainer. „Ich kann weder tanzen noch singen“, sagte er einmal lachend, „aber ich liebe es, Filme zu machen. Ich möchte Regisseur werden.“ Inspiriert von den Momenten, in denen er seinem Vater bei der Vorbereitung von Auftritten zusah, hat er sich fest vorgenommen, einen eigenen kreativen Weg einzuschlagen.