Mehr als vier Jahrzehnte nach der ersten Ausstrahlung begeistert die beliebte Sitcom Three’s Company noch immer das Publikum mit ihrem Humor, ihren unvergesslichen Figuren und zeitlosen Geschichten.
Joyce DeWitt, die vor allem durch ihre Rolle als Janet Wood bekannt wurde, sprach kürzlich über den bleibenden Einfluss der Serie und die Freude, die sie Millionen von Zuschauern gebracht hat.
Sie bezeichnete die Show als „ein Geschenk“ und hob hervor, wie die Mischung aus Komödie und herzlichen Momenten den Menschen in schwierigen Zeiten Trost und Unterhaltung bot.
Die Chemie zwischen den Darstellern – insbesondere dem Trio Janet, Jack (gespielt vom verstorbenen John Ritter) und Chrissy (Suzanne Somers) – war ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Die Zuschauer fühlten sich nicht nur vom Humor, sondern auch von der Wärme und dem Zusammenhalt der Figuren angezogen.
Obwohl die Sitcom bereits 1984 endete, bleibt DeWitt für immer mit dieser Rolle verbunden. Rückblickend betont sie, dass die Serie zu einem kulturellen Bezugspunkt wurde, der sowohl Leichtigkeit als auch emotionale Nähe vermittelte.
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Hinter den Kulissen gab es jedoch auch Konflikte. Somers’ Forderung nach einer Gehaltserhöhung führte zu Spannungen und letztlich zu ihrem Ausstieg. Die Entfremdung zwischen Somers und DeWitt dauerte über 30 Jahre, doch 2012 trafen sie sich in Somers’ Talkshow wieder.
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Ihre herzliche Versöhnung brachte nicht nur beiden Frieden, sondern erinnerte die Fans auch an die starke Verbindung, die die Darsteller einst verband. Heute ehrt DeWitt das Andenken an Somers und Ritter und würdigt ihren Beitrag zur Fernsehgeschichte.
Für sie ist das Wichtigste, dass die Serie auch nach so vielen Jahren Freude bereitet und Generationen verbindet. Three’s Company mag längst zu Ende gegangen sein, doch Lachen, Freundschaft und ihr Vermächtnis bereichern bis heute das Leben vieler Menschen weltweit.